Jahresrückblick: Das passierte 2023

Kannst du dich noch an diese Ereignisse aus dem vergangenen Jahr erinnern?

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Viele Ereignisse haben die Menschen im Jahr 2023 beschäftigt – gute und schlechte. Kannst du dich noch an diese Ereignisse erinnern?

Schlimmes Erdbeben!

Es ist kalt. Die Familie auf dem Foto wärmt sich deshalb am Feuer, während im Hintergrund Rettungsteams nach Angehörigen suchen. Schwere Erdbeben haben im Februar in den Ländern Syrien und Türkei viele Gebäude zerstört. Tausende Menschen kamen dabei ums Leben. Rettungsteams aus der ganzen Welt flogen in die Region, um zu helfen.

Neuer König!

In Großbritannien jubelten sehr viele Leute am Straßenrand. Doch in der Kirche ging es andächtig zu. Dort wurde Charles III. im Mai offiziell zum König gekrönt. Dabei durften wichtige Symbole seiner neuen Macht nicht fehlen. Deshalb hält König Charles auf dem Bild zwei Zepter in der Hand und trägt eine wertvolle Krone auf dem Kopf.

Tolle Tour!

Taylor Swift war 2023 super erfolgreich! Im März startete die Musikerin ihre Welttournee in ihrem Heimatland USA. Die Tickets waren nicht nur extrem teuer, sondern auch schwer zu ergattern. Wer keinen Platz in einem der Stadien bekam, konnte sich das Konzert im Kino anschauen. Auch da brach Taylor Swift Rekorde. Ihr Film wurde zum erfolgreichsten Konzertfilm, den es bislang gab.

Kanzler mit Augenklappe!

Es sah es ein wenig so aus, als ob Deutschland von einem Piraten regiert würde. Das lag an der Augenklappe, die Bundeskanzler Olaf Scholz im September trug. Er war beim Joggen gestürzt und hatte sich dabei unter anderem am Auge verletzt. Heutige Bilder aber zeigen: Die Verletzung ist längst verheilt.

Schrecklicher Überfall!

Der schreckliche Überfall kam für viele Menschen überraschend. Anfang Oktober griffen Terroristen der Gruppe Hamas das Land Israel an. Sie töteten Menschen und nahmen andere als Geiseln. Israel griff daraufhin den Gazastreifen an, ein palästinensisches Gebiet, in dem die Hamas das Sagen hat. Der Krieg geht noch immer weiter, viele Menschen auf beiden Seiten leiden. Doch immerhin konnten einige Geiseln inzwischen wieder nach Hause.